Danke,
für all das Gute im Leben.
Danke,
für all das nicht so Gute im Leben.
Danke,
dass ich mich daran erfreuen kann.
Danke,
dass ich daraus lernen kann.
Abendröte
Der schwindende Tag verneigt sich, vor der heran-schreitenden Nacht
und errötet in seiner schönsten Farbenpracht.
Der Tag begibt sich nun zur Ruh.
Das Schwarz der Nacht nimmt seine letzten Farben, um sich daran zu laben.
Es liegt nun wie ein dunkler Mantel über Berg und Land,
die Wellen aber tosen unablässig weiter,
an diesem silberfarbeben Strand.
Wenn aber der nächste Morgen anbricht, nimmt das Licht der Nacht sein schwarzes Angesicht und lässt alles wieder erstrahlen im herrlichen
Sonnenlicht.
Musik liegt in der Luft,
sie umhüllt und durchströmt mich,
fast so wie ein süßer Duft.
Diese Kraft des Klanges, trägt mich fort, erfüllt mein Selbst
und verzaubert meine Sinne.
Sie ist wie ein magisches Band, diese wundervolle Stimme.
Universell ist Musik als die Sprache der Liebe,
denn wo sie ist, dort gibt es keine Kriege.
Musik ist anmutig und schön, mächtig und stark,
in ihr wohnt die Botschaft der Liebe.
Ich sehe dich
nehme dich wahr.
Du bist einzigartig,
wertvoll,
wichtig.
Deine Träne findet heute ihren Weg,
die Zeit aber wird sie trocknen.
Wird dir Freude und Liebe bringen,
an allen deinen Tagen.
Ich sehe dich, nehme dich wahr, steh an deiner Seite, du bist nicht allein.
Das Weinen der Engel.
Begnadete Himmelstränen fremder Zauberwesen in heiliger Mission losgelöst.
Maschenwerk feinsten Morgentaus
gespeist durch pure Energie
am Firmament.
Schimmernde Perlen verirrter
Himmelstränen
benetzen Kindergesicht
in Reinheit und Liebe.
Friede für alle Menschen,
überall auf Erden!
So viel Hass, löscht alles Gute aus, wie ein Geschwür das um sich schlägt.
Jahrelanges Elend und Not gefolgt von vielfachem Tod. Am ärmsten -
die Kinder, deren Kindheit und oft auch Eltern beraubt. Sie leben den Albtraum, der nie endet.
Das Hochzeitslied der Zikaden.
Berauschende Klänge verliebter kleiner Musikanten,
getragen vom heißen Passat.
Einem Orchester gleich.
Phantastisches Open Air, geschaffen von Mutter Natur.
Nur ein Liebeslied,
auf der Suche immerfort,
mit einem Ziel - das Leben.
Stimmenschwall - allgegenwärtig und berauschend zugleich, das Hochzeitslied der Zikaden.
Nachtigall
du selten Gast,
bringst mir Freud und Sinnlichkeit.
Alles muss so sein wies ist,
auch des Lebens Last.
Verhangen und doch hier,
in des Morgens Nebelschwaden, auf dem Ast
der noch die Kinderschaukel trägt.
Blutrot schickt die Mutter des Lebens ihren ersten Strahl.
Kraft und Feuer durchfluten auch mein Wesen.
Jung ist er noch der Tag,
doch für dich mein Freund wird's Zeit zu gehn.
Nur ein Flügelschlag
teilt die Luft.
Entstehen könnte anderswo, ein süßer Duft oder eine neu entstandene tiefe Kluft.
Aber alles hat seine Auswirkung auf unser Sein,
sei es auch noch so klein und fein.
Ursache und Wirkung
nah beieinander, scheinen aus der Zeit und der Wirklichkeit gefallen zu sein. Alles nur wegen
eines Schmetterlings Flügelschlag zerbrechlich und klein.
Manchmal wünschte ich,
ich wär ein Adler und könnte fliegen.
Ich breite meine Schwingen aus
und erhebe mich hoch in die Lüfte.
ich segle mit dem Wind,
davon träumte ich schon als Kind.
Diese Leichtigkeit bringt das Gefühl
der puren Freiheit.
Zumindest für die kurze Traumzeit.
Fotos: Pixabay
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Gedanken-Gedichte-Lyrik, Seite Zwei
Frühling.
Dein Odem streift leicht durch mein licht-durchflutetes Haar. um sich dann sanft im Nacken zu kräuseln. Eine Welle der Freude durchkraften mein Sein und ...