Gedanken ♥ Gedichte ♥ Lyrik

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Mystisches Funkeln

in einer Vollmondnacht. Schatten vom Moor ranken sich empor.

Flüsternde Geräusche von Nah und Fern, getragen vom Wind der leise singt.

Glitzerndes Wasser, kleiner Diamanten gleich, schimmern zahlreich an diesem Teich.

Nebel zieht auf und macht die Himmels-tränen zu gesponnenem Tau.

Er umhüllt alles mit seinem weißen Banner in dieser mystischen Au.


Dein Wort

in meinem Ohr. Leises Flüstern unter dem eisernen Tor. Stilles Verstehen auch ohne Worte.

Silbermond spendet sein mildes funkelndes Licht, hier an diesem magischen Orte.

Perlen des Taues und Schatten vor deinem Gesicht, wir sind umgeben von diesem magischen Licht.

Atmosphäre ist feenhaft und seltsam entrückt.

Ich bin von dieser magischen Stimmung entzückt.

Dein Wort in meinem Ohr, still und leis. Ständig reden muss man nicht um jeden Preis.

Denn einander verstehen, braucht es nicht vieler Worte, wie jeder weiß.


Er kommt um zu sehen

wo wir jetzt steh`n,

wohl auch um zu erfahren, ob wir nach

all den Jahren, Respekt haben vor unserer

wunderbaren Welt.

Der Besucher der besonderen Art, sagt uns

nur für ein paar Stunden "Guten Tag".

er kommt uns so nah,

sein leuchten ist wunderbar.

Supermond wird er genannt dieser Beobachter der uns sehr gut bekannt.


Faszinierende kleine Krieger

eine Armee die, wäre sie groß, zum fürchten wäre.

Der Einzelne gibt sein Leben für die Gemeinschaft.

Kollektives Denken zum Wohle des Volkes,

unermüdlich und immer im Einsatz.

Kleine Krieger - ganz groß.

Sie leben zu unseren Füßen, ihre Anzahl ist

bei-nahezu famos.

Ihre unvorstellbare Zahl an Individuen, ist uns Menschen überlegen, zweifellos.


Perspektiven

verschieben Dimensionen, alles scheint anders zu sein, als es ist.

An der Größe der Ameise gemessen ist noch der Spatz ein Riese,

alles eine Sache der Perspektive.

Selbst der Berg kann sich verkleiden, mit Wolken einem Watteband gleich.

Steht man oben, kann man die gesamte Tiefe nur erahnen und ein kleinere

Gipfel gleicht einem Zwerg.


Bruder im Geiste

wir teilen uns den Planeten.

Sanfter Riese gleitet durch die Weltmeere.

Anmutig und still.

Friedlich im Umgang mit allen anderen Wesen,

wir können lernen von ihm!


Licht und Schatten

spielen miteinander und formen wahre Künste

Sind unzertrennbar - sind eins.

Konturen verändern sich, wirken seltsam entrückt.

Helles Licht bringt starke Schatten hervor und starke Schatten

rücken alles ins rechte Licht.

Fotos: Pixabay


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Gedanken-Gedichte und Lyrik, Seite Vier

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